Die digitale Trennung von privaten und geschäftlichen Daten

Jeder, der den Computer geschäftlich und privat nutzt, kennt das Problem: irgendwann vermischen sich geschäftliche und private Daten. Selbst bei der Nutzung von zwei getrennten Computern landet mal ein Urlaubsbild auf dem Firmen-Notebook oder das Besprechungsprotokoll auf dem privaten Tablet.

In diesem Beitrag geht es nicht um die rechtliche Seite, sondern um technische Tipps und Tricks, die Daten zu trennen.

Im Internet unterwegs

Die Nutzung des Internets hat – im privaten wie im beruflichen Bereich – immer weiter zugenommen. Mal rasch etwas in Wikipedia nachschlagen, den Kontostand abrufen oder eine Besorgung machen, das alles erledigen wir heute schnell und bequem im Internet. Und gerne legen wir dabei auch etliche Lesezeichen an oder speichern Passwörter. Um hier Privates von Beruflichem zu trennen kann einfach zwei verschiedene Browser nutzen. Zum Beispiel Chrome für die beruflichen Zwecke und den Firefox-Browser für das private Surfen. So bleiben die genutzten Daten getrennt.

Die Datenablage

Die Urlaubsbilder und und das Besprechungsprotokoll – diese Daten gehören nicht in ein und den selben Verzeichnisbaum. Hier bieten sich Cloud-Systeme an. Neben vielen weiteren Vorteilen (wie die automatische Datensicherung oder die Daten-Synchronisierung auf mehreren Geräten wie Notebook oder Tablet)) können so die Daten sauber und einfach getrennt werden. Wer mit nur einem Hauptgerät arbeitet kann auch hier wieder auf zwei Cloud-Systeme ausweichen, die dann sogar parallel laufen können. Zum Beispiel Google Drive für die Firmendaten und die Dropbox für private Daten.


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