Lockdown! Die schnelle Online-Umsatz-Hilfe

Ein Online-Shop aufzubauen ist eine langwierige Angelegenheit? Nein, denn auch hier uns eine Pandemie eines Besseren belehrt! Es geht erstaunlich schnell, ein „Wir haben geschlossen“-Schild in ein „Wir sind online“-Schild zu wandeln.

„Hätten wir doch bloß einen Online-Shop!“. Ein Satz, den man während der Corona-Pandemie oft gehört hat. Meistens gefolgt von „Na nun ist es zu spät!“. Aber das stimmt nicht, denn gerade in diesen Zeiten ist es leichter und günstiger denn je einen Online-Shop aufzubauen:

  • Nicht nur die Händler, sondern auch die Kunden weichen auf das Internet aus
  • Kunden suchen explizit nach dem Geschäfts- oder Firmennamen
  • Je nach Produkt-Exklusivität ist der Verkauf über einen Online-Shop der einzige Weg
  • Und das Beste: es war nie einfacher, einen Hybrid-Betrieb zwischen Ladengeschäft und Online-Shop schrittweise aufzubauen

Und das Allerbeste: es geht schneller, als man denken mag.

Der „Trick“ ist hierbei der schrittweise Aufbau, welcher beiden Seiten – dem Händler, aber auch dem Kunden – den Weg zum Online-Shop ebnet.

Der erste, kleine Schritt ist innerhalb von Minuten erledigt: Hängen Sie ein Schild mit Ihrer Telefon-Nummer an die Ladentür! „Rufen Sie uns einfach an, wir liefern!“ So wird der Kontakt zum Kunden gehalten!

Der zweite Schritt sollte dann aber bereits die Beauftragung des Online-Shops sein. Zusammen mit dem Shop-Anbieter kann man dann die nächsten Schritte sukzessive aufbauen:

  • Übergangsphase (während der Einrichtung des eigentlichen Online-Shops)
    • Berichten Sie auf Ihrer Interseite über Ihr Vorhaben
    • Bieten Sie einen Newsletter zum Online-Shop an
    • Stellen Sie Bestseller mit ein paar Fotos ein und verweisen Sie übergangsweise auf Ihre Telefonnummer nebst Lieferservice
    • Bieten Sie ein einfaches Kontakt-Formular zum Bestellen an
    • Nicht vergessen: Platzieren Sie einen deutlichen Hinweis auf Ihre Webseite im Ladengeschäft
  • Minimal-Start des Online-Shops („Soft-Opening“)
    • Stellen Sie wenige, aber gut verkäufliche Produkte im Online-Shop ein
    • Bieten Sie nur wenige, aber vertrauensfördernde Bezahlmöglichkeiten an (auf Rechnung, Nachnahme, Bezahlung bei Lieferung, ggf. PayPal)
    • Sammeln Sie Erfahrung mit dem Online-Geschäft und optimieren Sie die Verkaufs-, Bezahl- und Lieferoptionen
  • Regelbetrieb des Online-Shops
    • Stellen Sie alle geeigneten Produkte ein
    • Erweitern Sie ggf. die Bezahl- und Lieferoptionen

 


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Virales Marketing

2. August 2017

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